Oberirdisch mit der U2 auf Strecke a - 200m vor der Haltestelle Marienbade-Platz / Rathaus / Bahnhof
Nach der Unterquerung der Straßen-Kreuzung "Am Hohlebrunnen" ginge es oberirdisch weiter - mit Halt amMarienbader-Platz !
Vorteil: Vom Marienbader-Platz ist die Innenstadt, das Rathaus und der Bahnhof mit dem umliegenden Büro-Gewerbe fußläufig optimal zu erreichen. Die Karte verdeutlicht das.
Wäre diese Strecke nicht viel einfacher als die geplante U-Bahn-Strecke zum Bahnhof? Ohne Sonderbauten wie z.B. 3 Brücken, hunderte Beton-Bohrpfähle mit je 0,90m Durchmesser, die bis ca. 12m Tiefe reichen, aufwendige Tunnelkonstruktionen, Stützwände, Unterfangung der Fundamente der S-Bahn-Brücke u.s.w.
Und die Bad Homburger hätten auch etwas davon. Eine U-Bahn-Haltestelle nahe der Innenstadt und nicht am Bahnhof von Bad Homburg.
Oberirdische Haltestelle der U2 auf Strecke a - Marienbader-Platz / Rathaus / Bahnhof
Für die Weiterfahrt zur Thomas-Brücke / Kurhaus müsste nun die Kreuzung Marienbader-Platz unterquert werden. Nicht einfach. Doch auch hier gibt es Hoffnung. Ein bestehendes unterirdisches Tunnelbauwerk müsste für die einspurige U-Bahnstrecke baulich angepasst und ausgebaut werden.
Unterquerung des Marienbader-Platzes mit der U2 auf Strecke a
Nach der Unterquerung des Marienbader-Platzes ginge es entlang des Dornbaches zwischen Hessenring und Schöne Aussicht einspurig weiter - 420m unterirdisch u. 430m oberirdisch (850m).
Die nächste oberirdische U-Bahn-Haltestelle könnte unter der Thomas-Brücke - nahe dem Kurhaus sein.
Das Zentrum Bad Homburgs wäre mit der U2 erreicht. Nicht nur Ladenbetreiber der Innenstadt könnten sich über neue Kunden aus dem Frankfurter Norden freuen.
Oberirdische Haltestelle der U2 auf Strecke a - unter der Thomasbrücke / Kurhaus
Von hier aus ginge es im ausgebauten Bachbett des Dornbachs-, vorbei am Sportplatz Sandelmühle und Schlosspark,- weiter bis zurneuen Endhaltestelle der U2 am Untertor.
Welche allgemeinen Vorteile gäbe es?
Das Gelände des Bachlaufes ist öffentliches Eigentum von Land und Gemeinde und tangieren keine Privatinteressen.
Der Dornbach fließt von Nord nach Süd durch Bad Homburg. Das könnte nicht besser sein!!
Eine Luftschallbelastung durch vorbeifahrende U-Bahnen ist mit Tunnelbau ausgeschlossen.
Haltestationen können oberirdisch ggf. mit einem zweiten Wartegleis angelegt sein.
Fahrrad-Schnellweg von Nord nach Süd durch Bad Homburg - entlang der alternativen U2-Strecke
Stärkung des Bad Homburger Binnenverkehrs in die Innenstadt - U2 wäre Alternative zu Bus
Was wären die strategischen Vorteile einer solchen alternativen U-Bahnstrecke im Vergleich zur offiziellen "Vorzugs-Variante" der Behörden?
das Büro-Gewerbe am Bahnhof wäre mit der alternativen U2-Strecke wesentlich einfacher und kostengünstiger erreichbar, als mit der "Vorzugsvariante" der Behörden.
die alternative Strecke wäre erweiterbar - und endete nicht wie die "Vorzugsvariante" für alle Zeiten am Bahnhof Bad Homburg.
Der weitere Ausbau könnte schrittweise nach Kassenlage erfolgen.
die Bad Homburger Bürger profitierten vom Ausbau der U2-Strecke ebenso, denn sie hätten eine U-Bahn bis weit in die Innenstadt hinein. Im Gegensatz trägt die geplante U-Bahnlinien-Verlängerung zum Bahnhof Bad Homburg NICHTS zum Binnenverkehr Bad Homburgs bei. (Siehe Nutzen-Kosten-Untersuchung VKT)
Was wären die baulichen Vorteile einer solchen U-Bahnstrecke im Vergleich zur offiziellen "Vorzugs-Variante" der Behörden?
Keine Sonderbauten wie z.B. 3 Brückenbauwerke
Wegfall von unzähligen Beton-Bohrpfählen mit je d=0,90m bis ca. 12m Tiefe
Wegfall aufwendiger Tunnelkonstruktionen
Wegfall aufwendiger und häßlicher Stützwände entlang von Wohnstraßen,
Wegfall von Unterfangung der Fundamente der bestehenden S-Bahn-Brücke u. der Fundamente Frankfurter Landstr. 102
Wegfall der Umlegung sämtlicher Versorgungsmedien, Gas, Wasser, Strom, Telekom, Abwasser im Bereich der S-Bahnbrücke Frankfurter Landstraße.
Montage vorgefertigter Tunnelbauteile
1,20m breiter Fluchtweg zur Selbstrettung von Fahrgästen aus dem Tunnel
Die alternative U2-Strecke von Gonzenheim zum Untertor wäre insgesamt ca. 3.230m lang, also etwa doppelt so lang wie die "Vorzugs-Variante" (ca. 1.600m).
Davon wären in drei Teilstrecken zurückzulegen:
1.) zum Marienbader-Platz - ca. 1.070m unterirdisch u. 330m oberirdisch (1.400m)
2.) zur Thomas-Brücke - ca. 420m unterirdisch u. 430m oberirdisch (850m)
3.) zum Untertor - ca. 350m unterirdisch u. 630m oberirdisch (980m)
Insgesamt wären das 1.840m (57%) unterirdische und 1.390m (43%) oberirdische Anlagen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie diese alternative Streckenführung kritisch hinterfragen, um so gegebenenfalls zu einer optimalen Lösung zu finden.
ANLAGE: Fund im Stadtarchiv
Bei der Durchsicht der historischen Ausgabe des "Taunusboten" vom 25. April 1968 fand sich kürzlich im Stadtarchiv folgender Zeitungsartikel:
Der Taunusbote
Ausgabe: Donnerstag 25. April 1968
"Die Stadtbahn wird über den Dornbach geführt".
Im Spätherbst 1969 soll die neue Streckenführung der 25 in Betrieb genommen werden.
Vor einiger Zeit veröffentlichten wir die Zuschrift unseres Lesers Wilhelm Löw, in der er an Hand einer Skizze den Vorschlag machte, die Linie 25, die zur Stadtbahn ausgebaut wird, nicht über den Dornbach zu führen, sondern auf den Gleisen der Bundesbahn zum Bahnhof Bad Homburg. Diese Linienführung würde etwa 3 Millionen DM einsparen. Zu diesen Ausführungen hat nun der Oberbürgermeister Dr. Klein Stellung genommen mit dem Schluß, dass die von Wilhelm Löw vorgeschlagene Lösung nicht nur den städtischen Forderungen widerspreche, sondern teurer sei und den Nachteil habe, wesentlich stärker in das Privateigentum einzugreifen.
Gemeinsam mit der Stadtbahn Frankfurt habe man die Gesamtkosten festgestellt. Diese liegen bei 4,7 Mill. DM. Davon fallen auf die baulichen Einrichtungen 2,5 Mill. DM, von denen die Stadt 750.000 DM zu tragen habe. Der Rest sowie die Kosten für die baulichen Einrichtungen werden für der Straßenbahn mit Zuschüssen von Bund und Land getragen. Es sei daher nicht möglich 3 Mill. DM einzusparen. Wilhelm Löw berücksichtige bei seinem Vorschlag nicht, daß er unmittelbar hinter der Haltestelle Gonzenheim mit einer Dammschüttung beginnen müsse, um die Höhe der Bundesbahnanlagen zu erreichen. Hierbei könne auch nicht der von der Stadt vertretene Grundsatz "Geringen Eingriff in Privateigentum" beibehalten werden. Es müßten bei diesem Vorschlag sechs Ein- bzw. Mehrfamilienhäuser beseitigt werden. So entstünden keine Minder-, sondern Mehrausgaben. Die nicht unerheblichen Mehrkosten im Bundesbahnbereich seien hierbei noch nicht erfasst.
In der Stellungnahme heißt es, daß die für die Stadtbahn notwendigen U6-Wagen von den Stadtwerken Frankfurts bereits bestellt sind. Im Spätherbst 1969 soll die Linie in Betrieb genommen werden, deren Homburger Endhaltestelle in Höhe der Bergmetall am Zubringer liegen wird. (heute ist hier der kleine Platz hinter dem Rathaus.) Bis zur Gemarkungsgrenze Bad Homburg verläuft die Straße bereits jetzt auf eigenem Bahnkörper. Erst ab Haltestelle Gonzenheim liegt sie ohne eigenen Bahnkörper in der Frankfurter Landstraße und im weiteren Verlauf in der Louisenstraße bis zum Alten Bahnhof. Diese Trasse kann beim Ausbau nicht beibehalten werden.
Schon 1961 hat die Stadtverwaltung durch einen Verkehrsingenieur die ersten Untersuchungen der Nahverkehrslinie 25 vornehmen lassen. Im Gegensatz zu den anderen überortlichen Linien, wie z.B. der Schnellbuslinie, dient die Straßenbahnlinie 25 auch dem innerbezirklichen Verkehr zwischen Frankfurt und Homburg sowie umgekehrt. Drei Schwerpunkte zeigen sich bei den Untersuchungen:
Es besteht ein erheblicher Berufsverkehr zwischen Bad Homburg und Heddernheim.
Die Straßenbahnlinie hat den Einzugsbereich der Bad Homburger Geschäftsstadt in Richtung Ober- und Nieder-Eschbach erheblich erweitert.
Durch den Ausbau der Stadtbahn wird Bad Homburg über eine schnelle und günstige Verbindung zur Innenstadt Frankfurt, aber auch darüber hinaus zum, Frankfurter Hauptbahnhof und nach dem endgültigen Ausbau bis nach Neu-Isenburg verfügen.
Unter diesen Gesichtspunkten habe man die Planung vorgenommen. Die Stadt ist der Auffassung, dass der öffentliche Nahverkehr für eine Geschäftsstadt von großer Bedeutung ist.
Aus diesem Grund wird die Ansicht vertreten, dass alle öffentlichen Nahverkehrslinien günstig und eng an das Geschäftsgebiet angeschlossen werden, um dem Fahrgast und Besucher der Innenstadt einen gefahrlosen und kurzen Weg zum Geschäftsgebiet anzubieten. Durch diese Maßnahme solle erreicht werden, daß nicht nur der Einzugsbereich des gut ausgebauten Geschäftsgebietes erweitert, sondern auch die Straßen vom Individualverkehr entlastet werden. Neben der Straßenbahn werden auch die innerstädtischen Busse und die überortlichen Buslinien in einer verkehrsgerechten Weise bis an das Zentrum der Innenstadt herangeführt.
Mit der Stadtbahn ist auch der Busbahnhof verbunden, wo die Fahrgäste im Berufsverkehr vom innerstädtischen Nahverkehr zur Straßenbahn umzusteigen.
Eine Verbindung der Linie 25 mit dem Bahnhof erschien der Stadt deshalb nicht richtig, weil nach den Ermittlungen die Fahrgäste zu über 95 Prozent nicht auf die Bundesbahnlinie umsteigen.
Bad Homburg hat keine Fernlinien. Es ist nicht anzunehmen, so heißt es in der Stellungnahme weiter, daß die Bevölkerung aus dem Bereiche Ober-Eschbach, Nieder-Eschbach oder Bonames mit der Straßenbahn nach Bad Homburg fährt, hier in den Vorortzug umsteigt, um dann die Fernlinien in Frankfurt zu erreichen. Es ist eher damit zu rechnen, dass diese Benutzer der Stadtbahn mit der Stadtbahn bis in den Hauptbahnhof Frankfurt fahren, um dann sofort die Fernlinien in Anspruch zu nehmen. In diesem Zusammenhang erübrigt sich, auf die wenigen Benutzer der Bundesbahnlinie Bad Homburg - Friedberg einzugehen.
Die Verkehrsuntersuchung hat sämtliche Haltestellen innerhalb des Stadtgebietes erfaßt. Bei einem Vorschlag von Herrn Löw fällt eine der wichtigsten Haltestellen im Bereiche der Langen Meile für den Berufsverkehr aus. Diesen Bürgern müsste ein erheblich weiterer Fußweg zugemutet werden.
Gemeinsam mit der Straßenbahn Frankfurt wurde die nunmehr festgestellte Planung ausgearbeitet. Es mußte, um erhebliche Baukosten zu vermeiden, eine neue Trasse gesucht werden. Hier bot sich der Dornbach, da dieser in einer ausreichenden katastermäßigen Breite vorhanden war, an. Neben den städtebaulichen Gesichtspunkten war von ausschlaggebender Bedeutung, daß so wenig wie möglich in das Privateigentum und aber auch in die Bausubstanz eingegriffen wird. Die Trasse im Zuge des Dornbaches erfüllt diesen Gesichtspunkt.
(Ende des Artikels.)
Ist es nicht erstaunlich, dass nun im Jahre 2019 - also genau 50 Jahre nach der beabsichtigten Fertigstellung der Verlängerung der Stadtbahn-Linie 25 (U2) zur Innenstadt im Jahre 1969, - gegenteilig entschieden wurde ?
1968 sollte die bereits planfestgestellte Strecke von Gonzenheim über den Dornbach, hin zum Bergmetall-Verwaltungsgebäude (abgerissen) am Marienbader-Platz verlaufen.
Heute wird die U2 im Sinne von Herrn Wilhelm Löw´s Idee, der bereits 1968 der Stadt vorschlug, die Stadtbahnlinie 25 (U2) bis zum Bahnhof Bad Homburg zu bauen, umgesetzt.
Und sie dreht sich doch, die Welt. Exakt um 180 Grad.
Ob wir die Fertigstellung noch erleben werden? :)
ANLAGE: Fund im Stadtarchiv
Bei der Durchsicht der historischen Ausgabe des "Taunus-Kurier" vom 03. August 1970 fand sich kürzlich im Stadtarchiv folgender Zeitungsartikel:
Taunus Kurier
Ausgabe: Montag 03. August 1970
Bad Homburger CDU begrüßt "Projekt 80"
Arbeitskreis diskutierte mit Stadtbaurat die U-Bahn-Planung.
Bad Homburg. Vor dem Arbeitskreis für Stadtplanung, den die CDU-Fraktion gebildet hat, sprach Stadtbaurat Mühlmann über das "Projekt 80", das kürzlich der Öffentlichkeit vorgestellt wurde und eine U-Bahn unter dem Stadtkern sowie der Verlängerung dieser Linie als Stadtbahn bis in das nordwestliche Stadtgebiet vorsieht. Von dieser Veranstaltung übersandte uns Fraktionsvorsitzender Dieter Ehrhardt folgenden Bericht:
Eingehend auf die Entwicklung zu den schienengebundenen Massenverkehrsmitteln hin erläuterte Herr Mühlmann seine Ideen zur Weiterführung der jetzigen Linie 25 durch das Stadtzentrum bis in die Wohngebiete Eichenstahl/Gluckenstein. Die Anwesenden begrüßten diese Planung im Grundsätzlichen, regten aber an, daß auch die Weiterführung dieser Strecke entlang dem Hessenring/Schloßgarten noch einmal eingehend überprüft werden sollte. Es bestand Einmütigkeit darüber, daß die Stadtbahn unter allen Umständen weitergeführt werden müsse, und daß das Parlament noch in diesem Jahr im Grundsatz darüber entscheiden müßte, ob eine Weiterführung der Linie 25 gewünscht wird. Diese Entscheidung sei schon deshalb in Kürze zu fassen, da noch in diesem Jahr mit der Verlegung des Gleiskörpers der Linie 25 ab Gonzenheim entlang des Dornbaches bis zum "Marienbader Platz" begonnen werden soll. Wenn eine Weiterführung in das Stadtgebiet für die Zukunft beschlossen wird, so müßte dieser erste Abschnitt bereits unter der Straße "Am Hohlebrunnen", in einem Einschnitt entlang dem Autobahnzubringer bis zum "Marienbader Platz", gelegt werden, um die technischen Voraussetzungen für eine Weiterführung der Linie in das Stadtgebiet zu schaffen.
Die Umgestaltung des Kurhausplatzes und des Kurhauses, die sich durch die geplante Weiterführung der Stadtbahn von selbst ergeben, fand allgemeine Zustimmung. Der Leiter des Arbeitskreises, Herr Rolf Dieter Ehrhardt, konnte hier darauf verweisen, daß es gerade die CDU-Fraktion war, die vom Bau einer separaten Stadthalle Abstand nehmen möchte und die vielmehr die Idee vertritt, daß jetzige Kurhaus so umzugestalten, daß hier eine zentrale Stätte entstehen sollte, die der Stadt Bad Homburg als Tagungs- und Kongreßstadt gerecht wird und die neben den erforderlichen Tagungsräumen auch den gesellschaftlichen Bedürfnissen Rechnung trägt. Im Zusammenhang mit der Umgestaltung des Kurhausvorplatzes wurden die Bestrebungen der Stadt und Kur AG begrüßt, den eigentlichen Kurbetrieb sukzessive in den eigentlichen Kurbereich zu verlegen. Der erste Schritt hierzu sei schon dadurch getan, daß man die neugestaltete Wandelhalle, als 1. Abschnitt, begonnen habe. Eine umfassende Planung der Öffentlichkeit vorlegen und wie die Planung "Projekt 80" zur Diskussion stellen. Das rege Interesse an der Ausstellung in der Englischen Kirche und bei vielen Diskussionen im kleinen Kreis haben bewiesen, daß die Bevölkerung regen anteil an der Neugestaltung der Stadt nimmt.
Anmerkung der Redaktion:
Der letzte Satz dieses Berichts der CDU trifft leider nur in dem Punkt zu, daß das Projekt in kleinen Kreisen unter interessierten Bürgern der Stadt rege diskutiert worden ist. Die Ausstellung in der Englischen Kirche fand nicht das breite Interesse, das man bei einem solchen, die weitere Entwicklung der Stadt entscheidend beeinflussenden Projekt erwarten könnte. Man solle daraus Lehren ziehen und nicht das mangelnde Interesse schelten, sondern derartige Projekte näher an den Bürger heranbringen. Erfahrungsgemäß finden Ausstellungen in der Halle des zentral gelegenen Kurhauses weitaus mehr Besucher als in der Englischen Kirche.